Am heutigen Samstag ist es mal wieder so weit, die NPD
veranstaltet ihren „Eichsfeldtag“. Auch dieses Jahr wird die Veranstaltung
erneut von dem Nicht-Eichsfelder Thomas Heise (Saß im Knast wegen Angriffe auf
Polizeibeamte, wollte einen nicht vorbestraften libanesischen Flüchtling mit
dem Auto überfahren, mehrfach Vorbestraft wegen schwerer Körperverletzung,
komischer Bart... ein ordentlicher Doitscher also) organisiert.
Ein namhaftes deutsches Forschungsinstitut hat nun eine
Studie über die Besucher des NPD „Eichsfeldtages“ vorgelegt. Als Grundlage der
Studie dient eine jahrelange Beobachtung der Besucher durch Mitarbeiter des
Instituts. Das Ergebnis ist überraschend.
Obwohl viele Besucher T-Shirts mit Aufschriften wie: „Arische
Bruderschaft“, „Thüringer
Heimatschutz“, „Ruhm und Ehre dem
deutschen Soldat“, „Sturmwehr“ und „Adolf war der Beste“ trugen, wären über 92%
von ihnen nicht mal als Flakhelfer zu gebrauchen gewesen. „Selbst im Volkssturm
wären wohl die meisten ein Klotz am Bein gewesen. Nach unserer Untersuchung
wären alleine 46% nach wenigen Minuten aufgrund von starken Übergewicht
zusammengebrochen.“, so Robert Hertzog, Leiter des Forschungsinstituts. Viele
andere wären dagegen allerdings auch zu schmächtig, um ein K98 überhaupt halbwegs gerade
zu halten oder wären aufgrund ihrer geistigen Verfassung nicht mal eingezogen wurden, heißt es weiter in der Studie.
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