
Am Ende war es eindeutig: mit 77,24% gewinnt Werner Henning
die Wahl zum Landrat des Eichsfeldkreises und kann somit in seine 5. Amtszeit
starten.
Die einzige Gegenkandidatin der Linken, Petra Welitschkin, unterlag am Ende deutlich aber sieht das Ergebnis dennoch als Gewinn: „Wir haben doch gesehen, dass über 22% der Bürgerinnen und Bürger dieses Landkreises gegen den amtierenden Landrat votiert haben. Die CDU hat die Wahl somit klar verloren, wohingegen wir unser Ergebnis um 22% steigern konnten und das beste Ergebnis seit Kriegsende eingefahren haben“, sagte Welitschkin nach der Wahl. Werner Henning äußerte sich nach der Wahl hingegen so: „über 77% der Bürgerinnen und Bürger haben das Ergebnis unserer Politik bestätigt und für uns votiert. Das ist ein klares Zeichen für unsere Politik.“ Wichtige Aufgaben für die nächsten sechs Jahre werden unter anderem die Gebietsreform, die auf das Jahr 2021 verschoben wurde und das Anschaffen neuer Buntstifte um Dutzende neue Vorschläge für die Gebietsreform zu malen, bis der gemeine Bürger so verwirrt ist, dass er gar nicht mehr weiß, in welchem Landkreis er überhaupt wohnt.
Wenn Werner Henning dann 2019 aus dem Amt scheidet, ist er 30 Jahre im Amt
gewesen und würde sich somit in eine Riege mit vielen anderen großen Führungspersönlichkeiten
einreihen wie Helmut Kohl, Kim Jong-Il, Friedrich Wilhelm I., Wilhelm I., Josef
Wissarionowitsch Stalin etc…
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